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Lesung am Ludwig-Kirch-Platz mit Nella Rausch

Lese-Premiere war ein voller Erfolg!


Das Highlight und das Schönste der letzten Wochen und Monate war eindeutig meine Lese-Premiere, mein “Lesewohlfühlabend” in Berlin-Charlottenburg. Ich möchte mich bei der Gelegenheit einmal herzlich bei Allen bedanken, die letzten Donnerstag dabei waren und das jetzt hier lesen.

Es war einfach nur herrlich, in die Gesichter zu sehen, miteinander zu sprechen, sich auszutauschen.

Ganz besonders möchte ich mich bei Franzi Peitzmeiner vom @ladenamkirchplatz für ihre warmherzige Art und Gastfreundschaft bedanken und vor allem bei Simone Adelsbach von Yeswecan!cer, die mir das alles zugetraut hat und ins Rollen brachte.

Ich hatte eine Mischung von Texten aus meinem Ratgeber und meinem Blog mitgebracht, die gut ankam.

Es gab so wundervolles Feedback, intensive Gespräche, emotionale und lustige Momente in den fast vier Stunden unseres Beisammenseins, dass es eine große Freude war. Besser hätte es nicht laufen können – und mal so ganz unter uns: am liebsten hätte ich gleich weiter gemacht.

Also, wer mich buchen möchte, bitte nicht zögern und gerne eine Anfrage senden.


xxx Weitere Leseanfragen sehr gerne an @schreibnella66@gmail.com xxx

Neue Meldung zum Lesewohlfühlabend mit mir!

Hast Du Dich schon angemeldet?

Anmeldung dafür >>> hier <<< 6.Juli, 18:30 Uhr, Ludwig-Kirch-Platz, Berlin


Ich kann es kaum erwarten, Dich auf meiner Lesung „Gut, dass sie uns damit nicht belästigt hat“ endlich einmal persönlich kennenzulernen.

Bis es soweit ist, möchte ich Dir einen kleinen Vorgeschmack geben, meine Geschichtenkiste ein kleines bisschen öffnen und zwar mit der Story, mit der alles begann.

Es geht um die Begegnung mit einer „Boutique-Lady“, die mich mit einer unpassend-übergriffigen Frage völlig überrumpelt, dann sprachlos und schließlich ziemlich wütend gemacht hat. Wie gut, dass ich meine Schlagfertigkeit am Ende doch noch dabei hatte.

Ihre Worte haben mich dennoch tief getroffen und mich noch am selben Tag einen Entschluss fassen lassen, dessen Folgen meine Leserinnen und Leser heute ausbaden müssen.

Ernsthaft: Diese Lady ist Schuld daran, dass ich das alles hier mache. Sie ist mein „kick in the a…“

Was da genau abgelaufen ist und wie ich auf ihre Unverschämtheiten reagiert habe, erfährst Du in meiner Lesung am 6. Juli in Berlin. Franziska Peitzmeier bereitet dafür schon alles in ihrem wunderschönen „Laden am Kirchplatz“ vor und wirbelt bereits mächtig im Hintergrund.

Diese Boutique-Geschichte ist natürlich nur eine von vielen und erst der Anfang! Ich habe noch weitere für Dich vorbereitet. Lass Dich überraschen 😊

Bleib also dran und sei gespannt auf die nächste Nachricht zur Lesung.

Praktisch wird es selbstverständlich auch, ist ja klar, ist ja auch ein Ratgeber im Vorlesespiel.

Wir zwei freuen uns darauf, all das mit Dir zu teilen und Dir so ein klitzekleines Stückchen zu helfen, Deinen Weg im Umgang mit der Diagnose Krebs zu finden.

Jetzt aber fix und gleich anmelden. Die Plätze sind begrenzt. Für Essen und Trinken ist gesorgt.

Hier noch mal der Anmeldelink https://www.ladenamkirchplatz.de/#kontakt 

Und ach ja: Datt kost nix.

Wir sehen uns.
Franzi und Nella


Betreff: Anfrage für eine Lesung. Das war am 25. Mai 2023 in meinem E-Mail Postfach

Eine Premiere, auf die ich mich sehr freue.

Anmeldung dafür >>> hier <<< 6.Juli, 18:30 Uhr, Ludwig-Kirch-Platz, Berlin

Als ich vor zwei Wochen vor meinem Rechner saß und mich mal wieder fragte, was ich hier eigentlich so mache und ob das auch okay ist und ankommt, trudelt eine E-Mail in meinen Posteingangskorb. Betreff: Anfrage für eine Lesung. 

Franzi Peitzmeier, die zusammen mit ihrer Tante einen wunderschönen Laden am Ludwig-Kirchplatz eröffnet hat, bietet nicht nur herrliche, farbefrohe Wohnassecoires, Kleider und Dinge, die das Leben bunter machen an, sondern einen Raum für Begegnungen von Patient:innen. Sie weiß aus eigener Erfahrung, wie gut das tut, jenseits der Klinikflure einen kleinen Schwatz zu halten, über das was war und das, was kommt, kommen könnte.  
 
In enger Zusammenarbeit mit Yeswecan!cer sollen im “Laden am Kirchplatz” zukünftig spannende Vorträge, Lesungen und Events stattfinden und ich darf den Reigen eröffnen. Was für eine Ehre.  


Die offizielle Einladung für den 6. Juli 2023, um 18:30 Uhr 

„Gut, dass sie uns damit nicht belästigt hat.“ Wie ein Boutiquebesuch mein Leben veränderte 

Ein Lesewohlfühlabend mit Nella Rausch 

Was Dir eine Krebsdiagnose alles serviert, gehört nicht nur in die Abteilung Schock und Angst, es sind auch zahlreiche, unerwartet komische Begegnungen dabei, die Dich dann aber auch an Deine Grenzen bringen oder dich sprachlos vor Wut zurücklassen. So wie der Satz, der diesem Programm seinen Titel gegeben hat und aus dem Munde einer Boutiqueverkäuferin kam, als sie feststellte, dass Hannelore Elsner, das besser gemacht hätte als alle anderen, die über ihre Krebsdiagnose sprechen.   

Wie damit und dem neuen Job Patient, Patientin umgehen? Einem Job, auf den Du Dich nicht beworben hattest.  
 
Darüber hat die Wahlberlinerin Nella Rausch jetzt ein Buch geschrieben. Titel: „Warum sagt mir das denn niemand? – Was Du nach einer Krebsdiagnose alles wissen musst.“ und gibt darin ihr Wissen weiter. Mehr dazu, über sie und ihre Diagnose (Non-Hodgkin-Lymphom, IV. Stadium), erfährst du auf ihrer neuen Autorinnenseite oder ihrem bekannten Blog das „Zellenkarussell“. 
 
Und das Schöne ist, ihr könnt die Yeswecan!cer Mutmacherin Nella sehr bald persönlich kennenlernen, sie mit Fragen löchern und gerne auch mit ihr lachen, wenn sie über Ihr Erlebtes berichtet. 
 
Wo? Laden am Kirchplatz, Pariser Straße 46, 10719 Berlin 

Wann? Do., 6. Juli, 18:30 Uhr 

Wie? Bitte auf diesen Link gehen https://www.ladenamkirchplatz.de/#kontakt und gleich anmelden, die Plätze sind begrenzt! 

Für Essen und Getränke ist gesorgt.
Der Eintritt ist frei.


Meine Leseproben und Geschichten habe ich schon ausgewählt und freue mich sehr, wenn wir uns dort kennenlernen. Ob ich aufgeregt bin, fragst du mich. Jaaa und wie! Das habe ich noch nie gemacht. Meine Lesungen fanden bisher immer in Kinderzimmern statt und wurde ich immer gefeiert.  

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