Was steckt drin?

Antworten auf viele Deiner Fragen und die Deiner Lieblingsmenschen.

Zum Beispiel:

Wie gehe ich mit der Diagnose um und wie komme ich mit ihr klar?

Wie finde ich eine Haltung, die mich nicht runter zieht, aber nach Vorne schauen lässt.

Wo kann ich mir eine Zweitmeinung holen und geht das überhaupt?

Ist eine Studienteilnahme eine Möglichkeit für mich? Wo finde ich Informationen dazu und
wie läuft das Ganze ab?

Was sind die häufigsten Nebenwirkungen? Wie kann ich sie abschwächen oder eventuell vermeiden

Wie komme ich durch den neuen Alltag, die Therapie, die Untersuchungen und Arztgespräche?

Wie sind die Abläufe auf einer Station?

Was packe ich ein? Woran muss ich denken?
Wieso brauche ich eine "Stand-by-Tasche"?

Was muss ich bei der Entlassung beachten? Wie manage ich das zu Hause?

Wie ist das mit meiner REHA und was genau ist eine Anschlussheilbehandlung?

Krankengeld, finanzielle Absicherung, Aussteuerung und Wiedereinstieg - wann ist was dran und was steckt dahinter?

Wo kann ich mir noch Rat holen, was sind gute Adressen und Quellen?

Es fing alles mit einer
spontanen Idee an.

Warum nicht die Erfahrungen, die ich gemacht habe, in Tipps umwandeln und anderen Betroffenen zur Verfügung stellen?

Kurz sollte er sein, der Ratgeber, und kompakt. Einen guten Überblick geben über das, was einen so alles erwartet. Er sollte in eine nicht zu kleine (Hand-)Tasche passen und auch Platz für Notizen lassen.

Allerdings: Kurz und knapp reichte schnell nicht mehr. Schnell kamen immer mehr Inhalte dazu, die sich durch Fragen und neue Begegnungen ergaben.

 

Klicke auf den Play-Pfeil und
Du erfährst mehr über den Inhalt. >>>

Dazu noch viele Listen, Leitfäden (zum Beispiel für das Arztgespräch), Platz für Deine Gedanken mit Anregungen und Fragen an Dich:

Was ist Dir wichtig? Was brauchst Du und mit wem kannst Du darüber sprechen? Was hättest Du jetzt gerne von Deinem Partner oder Deine Partnerin von Dir?

Warum dieser Ratgeber?

Aber noch mal zurück zum Anfang.

Die Ratgeber, die ich bisher aufgestöbert hatte – und ich greife mir immer sofort jede Broschüre, die ich in den Auslagen finden kann, das ist ein kleiner Tick von mir – erfassten nicht die Themen, die ich gebraucht hätte oder betonten Aspekte, die mich überhaupt nicht interessierten.

Das war alles entweder viel zu medizinisch oder zu sachlich-technisch und vor allem viel zu unpersönlich. Das wollte ich alles nicht. Entweder machte ich gleich zu oder fühlte mich überrollt von all dem, was ich da las.

Ich vermisste praxisnahe Schilderungen aus dem neuen Alltag, dem Alltag einer Patientin.

 

„Wo ist denn hier der Infoschalter, bitte?“

Das war mein Problem. Es gab und gibt kein Informationsdesk, keinen Schalter, an dem dir ein netter Mensch alle wichtigen Unterlagen zusammenstellt, die dir gleich zu Beginn eine große Hilfe sein könnten. Anderen Betroffenen ging es sehr ähnlich. Wir fühlten uns alle hilflos, verunsichert und nur „zufällig“ informiert. Manchmal kam sogar der erstaunte Satz vom Personal: „Ach, das wussten Sie nicht? Ich dachte, das wäre bekannt.“

Die Diagnose ist das eine, die neuen Strukturen das andere.

Besonders, wenn die Diagnose noch sehr frisch ist, wächst Dir einfach alles über den Kopf – aber auch Deinen Angehörigen und Lieblingsmenschen.

„Warum sagt mir das denn niemand?“

War nach dem ganzen „Vor-mich-hin-Stolpern“ die Frage, die ich unzählige Male leicht entkräftet und kopfschüttelnd vor mich hingemurmelt habe.

Was ich mit dem Ratgeber erreichen möchte:

Ich möchte Dich und Deine Angehörigen besser durch eine herausfordernde Zeit bringen, Dir Entscheidungen leichter machen und Hintergründe erklären. Weniger Durchwursteln, mehr Durchblick, das ist das Ziel.

Was kommt denn jetzt auf mich zu? Wie muss ich das regeln? Wen kann ich fragen und wie? Mein Wunsch: Diese oder ähnliche Fragzeichen auf Deiner Stirn sollen  durch gute Antworten ersetzt werden, die Dich ruhiger werden lassen, Dir Sicherheit geben, Dir etwas von der Anspannung nehmen und Dich gleichzeitig selbstbewusster machen. Neudeutsch sagt man „empowern“ dazu. Ich teile gerne meine Erfahrungen mit der Krebsdiagnose, dem „Patient-sein“, den Abläufen im Krankenhaus, der Kommunikation mit Ärzten und Angehörigen mit dir und habe dazu  vieles recherchiert, was auch ich gerne früher gewusst hätte.

Ach ja, der Ratgeber erscheint ganz bewusst in größerer Schrift. Die Augen leiden oft sehr unter der Therapie und da ist eine lesefreundliche Größe sehr entspannend.
Das weiß ich aus eigener Erfahrung.

Rezensionen

 

„Das Buch von Nella Rausch wurde mir von einer lieben Kollegin empfohlen, wobei das nicht vollkommen korrekt ist, eigentlich wurde mir Nellas Podcast als Tipp ans Herz gelegt. Diese unverbindliche Weise der Kontaktaufnahme war schnell gemacht und ich freue mich, dass ich diesen Schritt getan habe.

Nachdem mir der kluge und durchaus auch humorvolle Podcast gefiel, war der Weg zum Buch nicht mehr weit.

Der Ratgeber von Nella Rausch ist voller sachlicher Information. Verbindet wertvolles praktische Wissen mit Tipps für mentales und seelisches Wohlbefinden und den gewinnbringenden Umgang mit medizinischen Fachkräften.

Dabei ist dieses Buch kompakt und leicht zu lesen. Und genau hier verbirgt sich meiner Ansicht nach die Besonderheit dieses Buches: Wichtige und relevante Hilfestellung, verbunden mit einem spürbar erfahrenen Blick auch auf die Seelenlage von Menschen, die eine Krebstherapie meistern müssen. Es gibt Platz für Notizen, was in so einer herausfordernden Situation, in der die Merkfähigkeit schon aufgrund von Megastress und Sorgen leidet, auf jeden Fall hilfreich ist.

Dieses Buch spannt auf über165 Seiten den Bogen von der Diagnose bis zur Wiedereingliederung auf eine Weise, die mir so bis dato noch nicht begegnet ist. Gut zu lesen und aus der praktischen Erfahrung herausgeschrieben, hat dieses Buch meine Erwartungen tatsächlich übertroffen. Ich empfehle es gerne weiter und freue mich, Nella Rausch und ihr Buch zu kennen.“

 

Martina Kahlert – Die Lebenskräftigerin

 

„Nella Rausch (@zellenkarussell) ist eine Autorin mit Herz, Verstand und einem ansteckenden Lachen. 2015 erhielt Sie die Diagnose, dass Sie in Non-Hodgkin-Lymphom hat und zwei Jahre später erfolgte eine Stammzellentransplantation.

Sie begegnete während der siebenjährigen Behandlung vielen schwerwiegenden Herausforderungen, sammelte Erfahrungen und begann, ihre Eindrücke sowie hilfreiche Tipps für Krebsbetroffene ab 2019 in ihrem Blog „Zellenkarussell“ und seit 2020 auch in Ihrem Podcast „Nellas Neuaufnahme“ zu veröffentlichen. 2022 erschien dann ihr Ratgeber „Warum sagt mir das denn niemand? Was du nach einer Krebsdiagnose alles wissen musst.“

Wir haben ihn gern gelesen und was uns besonders gut gefällt, ist die Warmherzigkeit und der Humor in uns zwischen den Zeilen. Das Buch liest sich so, als hätte man eine Freundin an seiner Seite, die ebenfalls eine Krebserkrankung hinter sich hat und einem nun all ihre Tipps und Hinweise mit auf den Weg gibt.

Auch als Angehöriger oder Freund erhält man mit diesem Ratgeber einen Einblick in die Perspektive von Krebsbetroffenen, liest Antworten auf Fragen die man sich vielleicht nicht zu stellen traut und steigt ein in ein Thema, über das zu Sprechen nicht jedem leicht fällt. …“

 

Melanie Alperstaedt von ASC Oncology

Die Fakten

„Warum sagt mir das denn niemand? Was Du nach dererkrebsdiagnose alles wissen musst.“ Was magst Du lieber Taschenbuch oder E-Book?

Kein Problem, meinen Ratgeber gibt es für jede Leidenschaft.

Das Taschenbuch – 168 Seiten mit Listen, Leitfäden, Fragen zum Bearbeiten, Adressen und Quellen für 19,99 €
ISBN-13: 9-783756-844340

Das E-Book ist für 9,99 € überall dort erhältlich, wo es E-Books gibt und natürlich bei Amazon

Du möchtest mehr zum Hörbuch wissen? Dann folge mir hier entlang: Hörbuch – Nella Rausch Autorin

Head of Sales , Intel

Nellas "Werkbank"